Jan Kollarik Schauspieler
Jan Kollarik Schauspieler
„Er hat sich als wahrer Glückstreffer für unsere Geschichte erwiesen. Er spielte die Rolle eines russischen Kosmonauten mit einer Routine und Überzeugungskraft, als hätte er seine Jugend auf der MIR verbracht.“
Redaktion, Kattau & Winter Medienproduktion
Jan Kollarik ist Schauspieler und lebt in München. Wie ihm die Kattau & Winter Medienproduktion obendrein bescheinigt, verfügt er über „große schauspielerische Qualitäten“, die er bislang vor allem in kleineren Filmrollen, auf der Theaterbühne sowie in der Werbung unter Beweis stellen konnte. Auch in beliebten TV-Shows wusste er schauspielerisch zu überzeugen. Hierbei dominierte aber auch seine Qualität als moderierender Entertainer. Äußerst erfolgreich agierte er zudem auf Bühnen des Improvisationstheaters.
Bereits als Jugendlicher besuchte Jan Kollarik die Schule für Darstellende Kunst in Preßburg. Nach München übergesiedelt absolvierte er die Deutsche Schauspieler Akademie mit dem Abschluss: DSA Medienschauspieler, das besondere Augenmerk auf Kamera-Acting, Synchron- & Trailer-Sprechen, Radio- & TV Moderation), gerichtet. Neben privatem Schauspielunterricht bei renommierten Schauspiellehrern, sticht vor allem der „Lee Strasberg Method-Acting” (Schauspielunterricht) bei John Costopoulos empor.
Außer deutsch beherrscht Jan Kollarik fließend sämtliche slawischen Sprachen, wie beispielsweise slowakisch, tschechisch, russisch, polnisch. Mehrmonatige Aufenthalte im englischsprachigen Raum, (u.a. Studium in London), brachten ihm sehr gute Kenntnisse der Landessprache. Zudem verfügt er über kaufmännische Ausbildungen.
Die letzten Jahre verbrachte Jan Kollarik in erster Linie damit, sich künstlerisch kreativ weiterzuentwickeln, sowie auf menschlicher Ebene seine persönliche Mitte zu finden. Von schauspielerischen Darbietungen hat er sich hierfür eine Auszeit genommen. Nun, da er sich auch mental auf dem Höhepunkt seiner schöpferischen Schaffenskraft befindet, möchte er wieder in den künstlerischen Beruf zurückkehren.
© Julie Nezami-Tavi